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Francesca Gonzales
Francesca Gonzales
storelogixRedaktion

Ins kalte Wasser springen und gleichzeitig schwimmen lernen: Wie WALSER die Logistik erfolgreich zurück ins eigene Haus geholt hat.

9. September 2025 2 Minuten Lesezeit
WALSER-Lager Gallin: Mit storelogix WMS werden Autozubehör-Produkte effizient verwaltet – schnell, transparent, wachstumsstark.Lagerhalle WALSER

WALSER bringt Logistikprozesse zurück ins eigene Haus

Autositzbezüge, Fußmatten, Autoplanen und vieles mehr: WALSER ist der Spezialist für hochwertiges Autozubehör und vertreibt ihre Produkte schwerpunktmäßig am PoS im Einzelhandel und Discount, wächst aber auch stark im E-Commerce. Bereits 2012 eröffnete das Unternehmen dafür den Standort Gallin als zentralen Logistik-Hub, damals allerdings mit Fremdbewirtschaftung durch einen externen Dienstleister. Mit wachsendem Volumen und den hohen Anforderungen an Transparenz und Geschwindigkeit, speziell im E-Commerce, kam der Entschluss, Warehousing und Logistik selbst in die Hand zu nehmen. Für WALSER war schnell klar, dass unser WMS nicht nur die geforderten Funktionen mitbringt, sondern sich auch flexibel anpassen und vor allem zügig einführen lässt.

Finale Umstellung in nur einem Wochenende

Wer schon einmal an der Implementierung eines neuen Systems beteiligt war, weiß, dass das meist ein sehr langwieriger Prozess ist. Bei storelogix geht es deutlich schneller: Innerhalb weniger Wochen war das System bei WALSER einsatzbereit. Der größte Meilenstein stand jedoch noch bevor: die finale Systemumstellung im Livebetrieb. Das Team um Projektleiter Christoph Feurle hatte sich vorgenommen, diese Umstellung im Frühjahr 2024 an nur einem Wochenende durchzuführen – und das ohne nennenswerte eigene Erfahrung auf dem Gebiet. Dank intensiver Vorbereitung und der engen Begleitung durch unser Support-Team hat es funktioniert. Montagmorgen gingen die Packplätze pünktlich an den Start und bereits am ersten Tag wurden 1000 Aufträge abgewickelt, deutlich mehr als geplant. In den folgenden Tagen der ersten Woche folgten die restlichen Funktionen stufenweise. „Entscheidend für uns war, dass das System an Tag Eins schon stabil lief und wir „einfach“ machen konnten,“ fasst Christoph Feurle das angepeilte und auch erreichte Ziel des Umstellungswochenendes zusammen.

Eine gute Entscheidung und die Basis für zukünftiges Wachstum

Aus der Sicht von Christoph Feurle hat sich der Sprung ins kalte Wasser auf jeden Fall gelohnt: „storelogix unterstützt uns so, wie wir das Brauchen. Das ist eine Basis, auf der wir wachsen und neue Ziele anvisieren können.“ Im ersten Quartal 2025 wurden rund 70 Prozent mehr Volumen durch das Lager geschleust als im Vorjahr und auch Auftragsspitzen können jetzt gut abgefedert werden. Mit storelogix hat WALSER eine stabile Grundlage geschaffen, um organisch weiterzuwachsen. Eine Hallenerweiterung ist bereits in Planung und wir freuen uns, diesen Weg weiterhin gemeinsam zu gehen.