Holger Meinen
Geschäftsführer der common solutions und Hauptverantwortlicher für storelogix
Der storelogix-Produkansatz öffnet ganz neue Möglichkeiten in der Logistik-Branche
Im Projektgeschäft müssen viele aufwendige Phasen durchlaufen werden, bevor ein Lagerverwaltungssystem implementiert werden kann. Die Analyse der Prozesse, die Definition der Anforderungen in einem Pflichtenheft, die Entwicklung und Programmierung innerhalb des Customizings, das Aufsetzen von Wartungsverträgen und mit laufender Nutzungsdauer verschiedene Change Requests. Als Lösung entsteht eine individuell programmierte und auf den Kunden zugeschnittene Software, welche nur für sie entwickelt werden. Für Unternehmen, die einen solchen „Maßanzug“ für ihre Prozesse benötigen, perfekt. Doch diese Lösung ist nicht für alle Unternehmen rentabel. Denn diese Vorgehensweise kostet nicht nur Zeit, sondern auch sehr viel Geld und ist mit langen Projektlaufzeiten verbunden. Zudem beginnt bei neuen Anforderungen der langwierige Prozess von Neuem. Eine zuverlässige Budgetplanung ist bei diesem Vorgehen sehr schwer.
Der Produktansatz von unserem Lagerverwaltungssystem storelogix basiert hingegen auf der Grundidee, logistische Projekte zu standardisieren. Im Gegensatz zum Projektgeschäft, wo die Lösungen ganz neu programmiert werden müssen, werden die komplexen Lagerprozesse entlang der Anforderungen unserer Kunden in storelogix konfiguriert, – ähnlich wie bei einem Modularbaukasten - sodass die Ziele unserer Kunden erreicht werden können. Interessenten können das direkt in den ersten Gesprächen herausfinden und unser Team hinter storelogix fordern.
Bei storelogix kümmert sich unser dediziertes Projektteam vom ersten Tag an um den Prozess der Neuaufschaltung. Dabei übernehmen die das gesamte Projektcontrolling und die Konfiguration des Lagerverwaltungssystems in den vier Phasen Workshop, Konfiguration, Implementierung und Go-Live. Während dieser Phasen werden die Anforderungen unserer Kunden definiert und das System entsprechend der Vorgaben konfiguriert und implementiert. Nach nur 6 Wochen erfolgt der Go-Live und die Nutzer*innen können die gesamten Prozesse von Wareneingang über Kommissionierung, Einlagerung, Umlagerung, Warenausgang, Retourenmanagement, Inventur und Analyse managen. Wenn später Änderungen in den Prozessen oder neue Schnittstellen angebunden werden müssen, wird dies direkt und im laufenden Betrieb von uns umgesetzt. „Das Konzept hinter storelogix ist mit Sicherheit nicht für jeden unserer Interessenten etwas, aber wenn die Prozesse zu unserer Software passen und wir von vornherein im klaren, zielgerichteten und offenen Austausch die Anforderungen besprechen, können wir Interessenten eine smarte und zukunftsfähige Lösung für deren komplexe Warehousing-Prozesse bieten“, erklärt Holger Meinen, geschäftsführender Gesellschafter der common solutions GmbH & Co. KG und Hauptverantwortlicher für storelogix, die Grundidee hinter dem Konzept. Ein Ansatz, der definitiv die Zukunft im Warehousing mitgestalten wird.