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storelogix Redaktion

Anna-Lisa Wirth

storelogix, Redaktion

In 6 Wochen starten, statt 6 Monate zu warten.

06. November 20244 Minuten Lesezeit
Imagefoto storelogix Richard Martin
Richard Martin, Vertriebsleiter bei common solutions für unser Warehouse Management System storelogix.

Warum Richard Martin auf das sofort einsatzbereite WMS storelogix setzt:

Richard Martin, seit Januar Vertriebsleiter bei common solutions für unser Warehouse Management System storelogix, bringt langjährige Erfahrung im Projektgeschäft der Intralogistik mit. Nun erklärt er, warum er nach Jahren im klassischen Projektmanagement auf ein vorkonfiguriertes, sofort einsatzbereites WMS setzt und welche Vorteile dies für Unternehmen bietet.

Richard, Sie sind seit Januar dieses Jahres als Vertriebsleiter bei common solutions und für das WMS storelogix verantwortlich. Was hat Sie dazu bewogen, nach mehreren Jahren im Projektgeschäft in die Produktwelt von storelogix zu wechseln?

Richard Martin: Nach vielen Jahren im Projektgeschäft in der Intralogistikbranche habe ich festgestellt, dass die herkömmlichen Methoden oft mehr Probleme schaffen, als sie lösen. Pflichtenhefte, die als detaillierte Anforderungsdokumente dienen sollen, enden oft in einem bürokratischen Dschungel. Sie sind starr, schwerfällig und verursachen nicht selten Missverständnisse, die die Implementierung eines Systems in die Länge ziehen. Als ich auf storelogix aufmerksam wurde, hat mich sofort der Ansatz fasziniert, dass wir hier direkt mit einem funktionierenden System arbeiten können, ohne vorher seitenweise Anforderungen zu dokumentieren. Wir zeigen dem Kunden einfach das Live-System und passen es dann nach Bedarf an – effizienter geht es nicht.

Was genau hat Sie an den klassischen Pflichtenheften so gestört?

Richard Martin: Pflichtenhefte zwingen beide Seiten in ein Korsett, das wenig Spielraum für Flexibilität lässt. Kunden müssen vorab alle ihre Anforderungen detailliert beschreiben, was oft zu Fehlinterpretationen führt. In der Praxis haben sich diese Dokumente als wenig hilfreich erwiesen, da sie meist nicht die tatsächlichen Bedürfnisse widerspiegeln. Die Anpassungen während der Implementierungsphase führen oft zu kostspieligen Verzögerungen. Bei storelogix hingegen entfällt dieser Schritt komplett. Wir setzen auf ein vorkonfiguriertes, flexibles System, das sofort einsatzbereit ist und direkt angepasst werden kann, während der Kunde es nutzt. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld und Nerven.

Wie läuft der Prozess bei storelogix ab, wenn kein Pflichtenheft mehr benötigt wird?

Richard Martin: Der Prozess ist denkbar einfach und effektiv. Wir beginnen mit einem Workshop, bei dem wir gemeinsam mit dem Kunden seine logistischen Ziele besprechen. Statt uns mit theoretischen Szenarien aufzuhalten, gehen wir direkt ins System und zeigen dem Kunden live, wie storelogix funktioniert. Der Kunde sieht sofort, was möglich ist, und wir können direkt Anpassungen vornehmen. Das ist ein enormer Vorteil, weil wir so Missverständnisse vermeiden und der Kunde genau das bekommt, was er braucht. Zudem gibt es bei uns keine Anzahlungsrechnungen – die erste Rechnung wird erst mit dem Go-Live gestellt. Das bedeutet für den Kunden kein finanzielles Risiko und volle Transparenz von Anfang an.

Welche Vision haben Sie für storelogix und seine Kunden?

Richard Martin: Meine Vision ist es, storelogix als das führende WMS zu etablieren, das Unternehmen jeder Größe und Branche die Flexibilität und Skalierbarkeit bietet, die sie in der heutigen dynamischen Geschäftswelt benötigen. Ich sehe storelogix als ein System, das nicht nur die aktuellen Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt, sondern auch mit ihnen wächst. Unsere Kunden profitieren von einem System, das ständig weiterentwickelt wird und immer am Puls der Zeit bleibt. Durch den Verzicht auf starren Dokumentationsaufwand und die Fokussierung auf eine schnelle, praxisnahe Implementierung ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre Logistikprozesse effizienter zu gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern.

Was sind die größten Vorteile von storelogix im Vergleich zu herkömmlichen WMS-Lösungen?

Richard Martin: Der größte Vorteil ist sicherlich die Geschwindigkeit. Mit storelogix können wir innerhalb von sechs Wochen von der ersten Präsentation bis zum Go-Live gelangen – und das ohne langwierige Pflichtenhefte oder zeitraubende Anpassungsprozesse. Zudem bietet das WMS durch seine cloudbasierte Architektur eine enorme Flexibilität. Unternehmen können ihre Kapazitäten schnell und unkompliziert anpassen, ohne in teure IT-Infrastrukturen investieren zu müssen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Benutzerfreundlichkeit: Unsere Kunden können das System direkt nutzen und selbst konfigurieren, ohne auf externe IT-Dienstleister angewiesen zu sein. Das spart Zeit und Kosten und gibt den Kunden die Kontrolle über ihre Prozesse zurück.

Abschließend, wo sehen Sie die Zukunft von storelogix und welche Vorteile ergeben sich daraus für die Kunden?

Richard Martin: Die Zukunft von storelogix sehe ich in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung, die stets von den Bedürfnissen unserer Kunden inspiriert ist. Aus diesem Grund gibt es auch unser alljährliches Kundenevent Customer Circle, bei dem wir genau diese Entwicklungsthemen mit allen gemeinsam besprechen. Wir möchten weiterhin Innovationen vorantreiben, die unseren Kunden helfen, ihre Prozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Mit storelogix bieten wir nicht nur ein Produkt, sondern eine Lösung, die mit den Anforderungen unserer Kunden wächst und ihnen hilft, ihre Ziele effizienter zu erreichen.