Irgendwas mit Logistik alias iwml ist die Logistik-Plattform von Logistikern für Logistiker. Mit ihrem Humor und ihrer kreativen Gestaltung verleihen die Expert:innen dem angestaubten Image einen modernen Touch und sorgen für frischen Wind in der Logistikbranche. In ihren Videos und ihrem Podcast befassen sie sich mit allen Fragen und Anliegen rund um die Logistik – ganz gleich ob strategisch, taktisch oder operativ. Unser Geschäftsführer Holger Meinen lernte das Team von „Irgendwas mit Logistik“ auf dem Logistics Summit 2021 kennen. Für beide Seiten stand schnell fest, dass gemeinsam etwas Großartiges entstehen könne. So entwickelte sich ein Jahr später eine wertvolle Partnerschaft, ein spannender Podcast und ein sehr persönlicher Artikel im aktuellen iwml-Report „Warehouse Management Systeme“.
Bereits Anfang August war Holger Meinen im Podcast #150 bei iwml zu Gast. In der 30-minütigen Folge berichtete er über die Anforderungen an WMS-Anbieter und die Unterschiede zwischen dem klassischen Projektgeschäft und einem Produkt, wie storelogix. „Viele Unternehmen sind oft gefangen im Hamsterrad groß angelegter Projekte, mit einem Pflichtenheftgespräch über mehrere Monate und einer längeren Umsetzungsphase für Individual-Programmierungen“, äußert sich Holger Meinen im Austausch mit iwml. Doch nach 22 Jahren Projektgeschäft habe sich gezeigt, dass es für die meisten individuellen Anforderungen mittlerweile Best Practice Beispiele gibt und sich daher viele Prozesse vereinheitlichen lassen. Darum setzt der Logistikexperte heute auch auf unserer Grundidee, dass logistische Prozesse standardisiert und nach individuellen Anforderungen konfiguriert werden.
Im aktuellen iwml-Report „Warehouse Management Systeme“ geht Holger Meinen noch intensiver auf das Thema ein und teilt mit den Leserinnen und Lesern seine Erfahrungen aus über 20 Jahren Logistikgeschäft. Er berichtet über die Höhen und Tiefen in der Branche, die besonderen Herausforderungen als Berater und WMS-Anbieter und wieso er letztlich vom Projektgeschäft in das Produktgeschäft zu common solutions, der Firma hinter storelogix, wechselte. Dabei stellt er klar:
„Projekte sind nicht falsch, nur nicht für jeden die richtige Wahl!“
Dies belegt er mit dem Beispiel eines Maßanzugs, der zwar perfekt passt, im Nachhinein aber nicht flexibel ist, um verändert oder erweitert zu werden. Das sieht im Produktgeschäft anders aus. Zwar ist das System nicht individuell auf das Unternehmen zugeschnitten, kann allerdings jederzeit ohne Probleme an die Vorstellungen und Wünsche des Kunden konfiguriert werden und geht so mit der Zeit.